Mit Tram und Bus begaben wir uns zur Pont de Lully, wo wir um 09:00 ankamen und unsere Wanderung fortsetzten. Durch weite Rebberge erklommen wir zunächst einen kleinen Hügel (Le Signal), von dem sich der ganze Kanton Genf incl. jet d'eau überblicken liess.
Die landenden Flieger über unser Köpfen störten uns nicht sehr, da auch wir uns quasi im Landeanflug befanden.
In Avully genehmigten wir uns einen kurzen Halt. Dannach folgte der Abstieg zur Rhône und schon erreichten wir kurz nach Mittag Chancy, wo wir den nächsten Bus zurück nach Genf nahmen.
nachdem wir uns nun frisch gemacht haben, geht es nun auf eine kleine Runde in die Stadt.
Die landenden Flieger über unser Köpfen störten uns nicht sehr, da auch wir uns quasi im Landeanflug befanden.
In Avully genehmigten wir uns einen kurzen Halt. Dannach folgte der Abstieg zur Rhône und schon erreichten wir kurz nach Mittag Chancy, wo wir den nächsten Bus zurück nach Genf nahmen.
nachdem wir uns nun frisch gemacht haben, geht es nun auf eine kleine Runde in die Stadt.
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| Hier liefen wir falsch ... |
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| ... und mussten wieder zurück. |
Das war wirklich eine tolle Leistung. Unsere herzliche Gratulation an alle, die von Anfang an dabei waren. Wir waren etappenweise dabei, was wir in diesem fröhlichen und stets gut gelaunten Kreis sehr genossen haben. Wir sind durch eindrückliche Landschaften gewandert, die wir ohne dieses Projekt nicht kennengelernt hätten, und haben manchmal auch abenteuerliche Strecken zurückgelegt. Alles wird uns in bester Erinnerung bleiben, insbesondere auch die schöne Kameradschaft. Ein herzliches Dankeschön an Dubi und dem ganzen Leitungsteam für die umfassenden Vorbereitungen und vorsorglich Betreuung während der Wanderung. Vreni und Olivier
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