Im Turbo an den Genfersee

Heute früh gings gemütlich los. Wir frühstückten ausgiebig und schauten dazu die ersten Schwünge des Eidgenössischen. Eine knappe halbe Stunde nach Dubi liefen wir los. Wir liessen Aigle ziemlich schnell hinter uns und folgten der Grand Eau in einem schön schattigen Pflanzentunnel. Auch bei der Mündung in die Rhone blieben wir auf der rechten Seite, da diese viel schattiger war. Auf dieser ebenen Strecke steigerte sich unser Tempo ziemlich, wir erreichten Spitzen von 5,7 km/h. So konnten wir schon bald von einer Brücke die ersten Blicke auf den Genfersee erhaschen. In Le Bouveret legten wir eine kurze Stärkungspause ein. Danach widmeten wir uns den einzigen wenigen Höhenmeters des heutigen Tages. Diese waren glücklicherweise auch schön schattig, da sie durch einen Wald führten. So konnten wir auch die wunderschöne Aussicht auf den See von etwas weiter oben geniessen. In St. Gingolph erwartete uns Dubi bereits, da er ohne Pause durchgelaufen war, haben wir ihn unterwegs nicht eingeholt.