Mittwoch, 3. August 2016

Piano Piano, chi va piano va lontano

Das italienische Frühstück fand heute ohne die dazugehörige Italienischlektion statt. Heute waren wir mit dem Revisor von Berg und Ski unterwegs, welcher kontrollierte, ob wir auch alle die Strecke zu Fuss zurücklegten. Somit verlief heute, wie auch sonst, alles regelkonform. Begleitet von Joggern, Bikern und anderen Athleten, wanderten wir talaufwärts direzione Svizzera. 


Nach einem steilen Aufstieg erreichten wir den Passo di Stretta, und somit auch die Grenze zur Schweiz, wo wir uns kurz ausruhten und verpflegten. 
Luki zauberte aus seinem spartanisch bestückten Minirucksack  Chocolate Chip Cookies für alle. Vielen Dank dem anonymen Spender. 
Gestärkt spazierten wir über die Alp Stretta und hinab durch das Val da Fain. 
Ab dem Berninahaus führte ein malerischer Wanderweg entlang von Pferdeweiden, durch wunderschöne Bergwälder hinunter nach Morteratsch. 
Im Hotel Morteratsch bezogen wir unsere sehr schönen Zimmer.
Aussicht von der Terrasse auf Bernina-Massiv.


3 Kommentare:

  1. Eine wunderschöne Alternative führte durchs Val Federia ins Val Chamuera, dann ins Val Prünella - und am Schluss auf den Piz Languard, wo auch die höchste Bündner Hütte steht, mit unverstelltem Blick auf das Bernina-Massiv. Zwei Dinge müsste man besser machen: erstens gibt es weit hinten im Val Federia eine sympathische Übernachtungsmöglichkeit, und damit die Tour vernünftig lang. Zweitens sollte die Hütte Georgy gebucht werden, auch unter der Woche. Mit der einfachen Erreichbarkeit und den Tieren, die man beobachten kann, ist es eine beliebte Hütte für Familien.

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    1. Gruß von Anita (georgy's hütte) an den khoolen Bänklipfuuser

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  2. Hoffe ihr habt auf der Alp la Stretta den feinen Alpkäse probiert, falls nicht ... da habt ihr was verpasst! Weiterhin viel Spass!
    Gruss Erich

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